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  • AgilityDatum15.07.2006 14:42
    Thema von Kristin im Forum Hundesport

    Das Springreiten stand Pate, als die Engländer Ende der 70er Jahre Agility ersannen. Der populäre Hundesport erreichte schon bald den Kontinent und wurde mit internationalen Richtlinien reglementiert.
    Neben Fitness, Konzentration und Reaktionsschnelligkeit erfordert Agility ein besonderes Maß an Wendigkeit und perfektem Teamwork zwischen Hund und Mensch. Per Stimme und Körpersprache wird das Tier durch den Parcous dirigiert. In diesem sind innerhalb einer bestimmten Zeit 12 bis 20 Aufgaben zu meistern.

    Solche Aufgaben sind beispielsweise diverse Sprünge, der feste oder lose Tunnel, Wippe, Tisch, Slalom und Laufsteg. Es kann schon eine gute Portion Geduld erfordern, um sein Tier auf Hindernisse wie z.B. die Wippe oder einen Stangenslalom vorzubereiten. Der Aufwand lohnt sich aber spätestens dann, wenn man erlebt, wie sein verständiger Hund mit Feuereifer bei der Sache ist.

    Das rasante Agility mit vielen Sprüngen, Sprints und Wendungen eignet sich für ausgewachsene Hunde von sportlichem Typ mit einem gesunden und robusten Bewegungsapparat.
    Für sehr große und vor allem schwere Rassen wie Doggen, Landseer oder Neufundländer ist es in der Regel nicht zu empfehlen. Das Turniergeschehen dominieren Border Collies, Australian Shepherds, belgische Schäferhunde und auch kleine Terrier, die außerordentlich schnell und wenig sind.

    Das Training sollte nur unter sachkundiger Anleitung erfolgen, um das Verletzungsrisiko (besonders bei hohen Geschwindigkeiten) zu minimieren. Dies gilt vor allem für das wettkampfmäßige Training.

    Die Klasseneinteilung bei Turnieren erfolgt sowohl nach Hundegröße (Small, Medium, Large) als auch nach Schwierigkeitsgrad (Beginner, Agility 1 - 3, Jumping 1 - 3). Darüber hinaus gibt es die Seniorenklasse. Das Mindestalter eines zum Turnier startberechtigten Hundes beträgt 15 Monate.
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  • Dog DancingDatum15.07.2006 14:42
    Thema von Kristin im Forum Hundesport

    Beim Dog Dancing werden verschiedene Figuren gezeigt, beim Heelwork to Musik geht es mehr um eine Perfektion beim Fußlaufen.

    Dog Dancing ist eine relativ junge Hundesportart, die auf Obedience-Grundlagen zum Takt von Musik absolute Harmonie zwischen Hund und Hundeführer zeigt.

    Drill hat beim Dog Dancing nichts zu suchen, hier ist partnerschaftliches Zusammenwirken von Hund und Mensch gefragt. Eine harmonische Vorführung kann nur gelingen, wenn das Verhältnis zwischen den beiden Partnern tatsächlich von Harmonie geprägt ist, auch im Alltag

    Wer die Hundesprache versteht, ist in der Lage, ohne große Worte seinen Hund zu einem Tanzelement aufzufordern. All diese Elemente werden dann verfeinert und zusammengesetzt. Die richtige Musik (für Mensch und Hund) läßt dann beide mitreißen.

    Woher kommt Dog Dancing ?

    Die Grundlage für diese Hundesportart wurde 1980 unter dem Namen "Freestyle" in Kanada geboren. Dort erkannten kanadische und amerikanische Hundesportler die Möglichkeiten, die darin lagen Obedience mit Musik zu unterstützen. Sie merkten bald, dass sie mit Musik viel lockerer mit ihren Hunden arbeiten konnten.
    1989 begann die Amerikanerin Daw Jecs in ihrer Hundeschule zusammen mit einer Choreographin Tanzelemente für HF und deren Hunde auszuarbeiten. Damit, und mit der ersten öffentlichen Vorführung 1989, legte sie die Grundsteine zum heutigen Dog Dancing. 1990 kam "Freestyle" nach England. Dort wurde es erstmals an der Cruft´s Dog Show von Mary Ray, unter dem Namen "Heelwork to music" vorgeführt. Wer einmal mit Dog Dancing begonnen hat, kommt nicht mehr davon los, denn alles was Freude und Spaß macht, ist erlaubt. Es verlangt sehr viel Aufmerksamkeit und Flexibilität von beiden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dog Dancing ist fast ins unendliche ausbaubar.
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  • BullmastifDatum15.07.2006 14:41
    Thema von Kristin im Forum Hunde

    Widerristhöhe: 64 - 69 cm
    Gewicht: 41 - 59 kg
    Alter: 10 - 12 Jahre
    Ursprungsland: Großbritannien
    Fell: rehbraun, rotgestromt, rot, schwarzgestromt
    heute: Begleit- und Schutzhund
    früher: Schutzhund

    Wesensmerkmale:

    Rassengeschichte:
    Das Ausgangsmaterial des Bullmastiff besteht zu 60 Prozent aus Mastiffs und zu 40 Prozent aus Bulldogs. Er wurde als Helfer der Wildhüter geschaffen, mit der Fähigkeit, Wilddiebe zu verfolgen und zu stellen.

    Allgemeines:
    Theoretisch müßte der Bullmastiff einer der beliebtesten Schutzhunde der Welt sein. Seine Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer wurden so entwickelt, daß er Eindringlinge einholen und ergreifen konnte, ohne sie zu zerfleischen oder zu töten. Der stattliche und kraftvolle Hund ist in allen Erdteilen verbreitet, doch er hat nie die Popularität seines deutschen Pendants, des Rottweilers, erreicht. Der Grund liegt wohl darin, daß er sehr eigensinnig und erziehungsverhärtet sein kann und seine Menschenfamilie übertrieben zu beschützen versucht.

  • RottweilerDatum15.07.2006 14:40
    Thema von Kristin im Forum Hunde

    Widerristhöhe: 55 - 68 cm
    Gewicht: 35 - 50 kg
    Alter: 11 - 12 Jahre
    Ursprungsland: Deutschland
    Fell: black and tan, selten gelb,rot, braun
    heute: Begleit-, Polizei- und Schutzhund
    früher: Treib- und Schutzhund

    Wesensmerkmale:


    Rassengeschichte:
    Der Rottweiler zählt zu den ältesten Hunderassen. Sein Ursprung geht bis in die Römerzeit zurück. Er wurde dort als Hüte- und Treiberhund gehalten. Die Hunde zogen mit den römischen Legionen über die Alpen, beschützten die Menschen und trieben das Vieh. Im Raum um Rottweil trafen diese Hunde mit den einheimischen Hunden zusammen. Hier erfolgte dann eine Vermischung. Die Hauptaufgabe des Rottweilers wurde nun das Treiben und Bewachen von Grossviehherden und die Verteidigung seines Herrn und dessen Eigentum. Nach der alten deutschen Reichsstadt Rottweil erhielt er seinen Namen: Rottweiler Metzgerhund.

    Die Metzger züchteten diesen Hundeschlag nur auf Leistung und für ihren Verwendungszweck. So entstand im Laufe der Zeit ein hervorragender Hüte- und Treiberhund, der auch als Zughund Verwendung fand. Als man zu Beginn des 20. Jahrhunderts Hunderassen für den Polizeidienst suchte, wurde auch der Rottweiler überprüft. Es zeigte sich sehr schnell, dass der Hund für die Aufgaben im Polizeidienst hervorragend geeignet ist. Im Jahre 1910 wurde er deshalb als Polizeihund offiziell anerkannt.

    Allgemeines:
    Der Rottweiler mit dem kraftvollen Gebäude und Gebiß gibt einen ehrfurchtgebietenden Schutzhund ab. Heute ist diese eindrucksvolle Rasse, Nachkomme alter "Saupacker", in der ganzen Welt sowohl als Familien- wie als Schutzhund beliebt. Er lernt zwar leicht Gehorsam, kann aber aus der Rolle fallen; diese Untugend haben die Züchter vor allem in Skandinavien abgeschwächt

  • Staffordshire TerrierDatum15.07.2006 14:40
    Thema von Kristin im Forum Hunde

    Widerristhöhe: 43 - 48 cm
    Gewicht: 18 - 23 kg
    Alter: bis 12 Jahre
    Ursprungsland: USA
    Fell: alle Farben
    heute: Begleithund
    früher: Bullenbeißer
    FCI: 76/3.3.

    Wesensmerkmale:

    Rassengeschichte:
    Der American Staffordshire Terrier und der Staffordshire Bull Terrier sind beide Nachfahren der Bull-and-Terrier-Schläge, welche zu Beginn des 19. Jahrhunderts in den englischen Midlands, vornehmlich im Black Country um Stafford für verschiedenste Arten von «blood sports» gezüchtet wurden.
    Die Züchter definierten ihr Zuchtziel ganz klar. Sie suchten nach einem extrem mutigen Hund, hartnäckig, ausdauernd, scharf, schnell und intelligent. Sie fanden ihren Wunschhund in der Nachzucht aus Verpaarungen von Bulldog und Terrier. Dem Bulldog ist es zu verdanken, dass die Produkte dieser Kreuzungen ihre Menschenfreundlichkeit und Menschenbezogenheit beibehielten und auch weitervererbten. Getestet wurden diese Hund in der «Pit», einer kleinen Arena, in der es galt, Ratten in kürzester Zeit zu töten, oder im Kampf gegen Dachse oder Hund gegen Hund zu reüsieren. 1835 wurden diese abscheulichen Tierkämpfe verboten!

    Nach dem Ende des Amerikanischen Bürgerkrieges 1865 wanderten viele Arbeiter aus den englischen Ballungszentren in die neue Welt aus, um dort ihr Glück zu versuchen. Was lag näher, als auch den nützlichen und anhänglichen Vierbeiner mitzunehmen.

    Nach Meinung von AmStaff Experten in den USA, haben einige Einwanderer, welche ihre Bull-and-Terrier zum Bewachen von Haus, Hof, Familie und Vieh benötigten, schon bald begonnen ihre Hunde grösser zu züchten. Damit verbesserten sie die Überlebenschancen ihrer Hunde im Kampf gegen Wölfe und Kojoten. Zu diesem Zweck wurden gezielt grosse Zuchttiere ausgesucht oder eventuell sogar Airdale oder Irish Terrier eingekreuzt. Bei aller Wehrhaftigkeit gegen unerwünschte Eindringlinge waren diese Hunde aber für ihre Familie und Freunde verlässliche, liebevolle Hausgenossen. Das also, was den AmStaff von heute immer noch auszeichnet.

    Kaum eine andere Hunderasse hatte in ihrer Entstehungsgeschichte so viele verschiedene Namen wie der American Staffordshire Terrier. Einige Beispiele sind: Half and Half, Bull and Terrier, Brindle Bull Dog, Yankee Terrier, American Bull Terrier oder Staffordshire Terrier.
    Der Weg bis zur offiziellen Anerkennung durch den 1884 gegründeten AKC (American Kennel Club) war schwierig. Erst 1936 anerkannte der AKC die Rasse unter dem Namen Staffordshire Terrier und der heute noch gültige Standard wurde beim AKC deponiert.
    Als 1974 der AKC den Staffordshire Bull Terrier aus England offiziell anerkannte, wurden die Verantwortlichen des STCA (Staffordshire Terrier Club of America) gebeten den Namen in American Staffordshire Terrier abzuändern, um weitere Verwechslungen zu vermeiden.

    Allgemeines:
    Eigenschaften und Wesen dieser erstaunlichen Hunde lassen sich am Besten durch ihre früheren Lebensumstände erklären. Sie waren, wie ihre Besitzer in dieser Zeit, Schwerstarbeiter. Die Menschen in den Fabriken oder auf den Feldern, der Bull and Terrier in der Pit.
    Trotz grösster Schmerzen, welche diese tapferen Hunde ertragen mussten, wendeten sie sich nie gegen ihre «menschlichen» Peiniger. Sie lebten damals zusammen mit den vielköpfigen Familien in äusserst primitiven, beengten Verhältnissen, oder als Hofhunde auf ärmlichen Farmen. Sie waren die Freunde und Spielkameraden der Kinder und besorgten sich, wenn es sein musste, ihr Futter (in Form von Ratten oder Mäusen) selber.

    Noch heute ist die starke Zuneigung und Bindung des American Staffordshire Terrier zu «seiner» Familie sprichwörtlich und dies im besonderen Masse Kindern gegenüber. Die hohe Empfindsamkeit und Sensibilität gegenüber «seinem Rudel» ist der Grund, dass er Situationen instinktiv richtig erfasst und gegebenenfalls eingreift. Meist genügt die Anwesenheit eines AmStaffs, um zweifelhafte Gestalten von ihrem unlauteren Vorhaben abzuhalten. Geprägt durch seinen genetischen Hintergrund ist es verständlich, dass er anderen Hunden gegenüber ein eher dominantes Auftreten hat, und sich nicht ungestraft provozieren lässt. Die Ausstrahlung seiner gelassenen Stärke wirkt auf andere Hunde oft bedrohlich, und es kommt nicht selten vor, dass der AmStaff von unsicheren Hunden angefeindet wird.

    Der American Staffordshire Terrier ist ein lebhafter, dynamischer Hund und seinem Bewegungsbedürfnis muss regelmässig Rechnung getragen werden. Er ist kein Hund für faule oder unsportliche Leute. Er will, dass man ihn körperlich und mental fordert, sich mit ihm beschäftigt. Ist dies nicht der Fall, kann es durchaus vorkommen, dass er seinem Bewegungsdrang selber Luft macht, indem er losprescht und rasante Runden durch die ganze Wohnung dreht -- und das durchaus mit 10--20 Wiederholungen. Nach diesem Parcours lässt er sich dann, selbstgefällig und mit breitem Grinsen völlig wohlig, am Ausgangspunkt fallen. Das mag sehr amüsant klingen, bedingt aber absolut frei Bahn, denn alles was sich in den Weg stellt, zum Beispiel Bodenvasen, Topfpflanzen, Figuren und Nippes werden sonst umgemäht.

    Die Sprungkraft eines AmStaffs ist gewaltig und ganz besonders dann, wenn es gilt, den eigenen Gartenzaun zu überqueren. Andererseits ist auch das Graben im Repertoire eines American Staffordshire Terriers genetisch verankert, denn «Terrier» kommt von «Terra» (Erde), und ist gleichbedeutend wie «in der Erde arbeitender Hund». Die Mindesthöhe für eine sinnvolle, ausbruchsichere Umzäunung liegt bei 160 cm, welche im Boden gut verankert oder einbetoniert sein sollte.

    Es ist unumgänglich diese Kraftpakete adäquat zu beschäftigen. Alle Arten von Hundesport sind dazu geeignet, angefangen bei Agility, Flyball, Obedience, Begleithund, Sanitäts- und Katastrophenhund bis hin zum Therapiehund. Welpenspielstunden sind bei dieser Rasse ein absolutes Muss. Anerkannte, rassenkundige Experten raten allerdings einstimmig von der Schutzhundarbeit mit American Staffordshire Terrier ab.

    Eine weitere Besonderheit dieser Rasse ist die Suche nach dem Blickkontakt mit den Menschen. Ein fast unbegrenztes Repertoire an Mimikvarianten ist nicht nur lustig und amüsant, nein, es ist oft der Schlüssel damit AmStaff erreicht -- was AmStaff gerne möchte. In solchen Momenten liebevoll aber unbedingt konsequent zu bleiben ist die grosse Kunst bei der richtigen Erziehung des American Staffordshire Terrier.

    Quelle: ASTC Schweiz

  • 29.06Datum14.07.2006 13:37
    Thema von Kristin im Forum Happy Birthday Ecke

    29.06.1983

  • Home4animals Wir wollen helfenDatum14.07.2006 13:36
    Thema von Kristin im Forum Andere Foren

    Hallo, natürlich haben wir auch ein kleines Forum auf die Beine gestellt. Freuen uns auch auf euch http://www.home4animals.foren-city.de

  • Das ist mein LebenDatum14.07.2006 13:35
    Thema von Kristin im Forum Andere HP's

    HalliHallo,

    http://www.unserleben.de.tl hier erfahrt ihr alles über mich und meine jetztige Familie.

  • Home4animals Wir wollen helfenDatum14.07.2006 13:34
    Thema von Kristin im Forum Tierseiten

    Unser Ziel ist es "home4animals" ins Licht zu bringen,
    ins Licht der Öffentlichkeit, der Aufmerksamkeit.
    Tiere, die in der Masse untergehen, weil sie nicht schön genug sind, nicht jung genug sind oder nicht dem aktuellen Trend entsprechen. Tiere, die abgeschoben oder ausgesetzt wurden und bis jetzt nicht das Glück hatten geliebt zu werden.

    All die Vergessenen, die auf ein Plätzchen an der Sonne warten und auf Hilfe angewiesen sind.
    Diesen Tieren eine Plattform zu bieten, ihnen eine Chance zu gebenglücklich zu werden, das ist unser Anliegen!


    Wir helfen durch Sammelaktionen, Spendeaufrufe, suche nach Pflegeplätzen oder Endstellen, Hilfe bei Vor- und Nachkontrollen, etc.
    Wir arbeiten alle ehrenamtlich und sämtliche Spenden bzw. Erlöse kommen zu 100% diesen Tieren zu Gute.


    Natürlich freuen wir uns über jede Unterstützung,alleine können wir viel zu wenig erreichen.


    Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!

    Schaut einfach mal vorbei http://www.home4animals.de.tl

  • Hallo ich bin die NeueDatum14.07.2006 13:32
    Thema von Kristin im Forum Neu hier ?

    HalliHallo,

    ich bin ab heute mal so die Neue hier. Ich heiße Kristin und bin 23 Jahre alt wohne in der Nähe von Rostock an der Ostsee. Ich habe ein ehrenamtliches Projekt luafen, bei dem ich viel Unterstützung benötigen könnte.
    Ich habe zwei Hunde, einen 4 jährigen Rotti-Staff-Schäferhundmix Rüden und eine 5 monatige Stafford Hündin. Dann habe ich auch noch eine Katze die ist jetzt bissel übern Jahr.

Inhalte des Mitglieds Kristin
Shetland Pony
Beiträge: 13

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